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Geschweißtes Gabionendrahtgeflecht

1. Geschweißte Gabionen aus Stahldrahtgeflecht sind Drahtgeflechtbehälter, die mit hochwertigem Stahlgeflecht verschweißt sind. Sie können vor Ort mit harten, haltbaren Steinmaterialien gefüllt werden, um massenschwerkrafttragende Strukturen zu bilden. Aufgrund ihrer Inflexibilität können sich geschweißte Gabionen nicht an unterschiedliche Setzungen anpassen oder in Wasserläufen eingesetzt werden. Im Vergleich zu Gabionen aus Drahtgeflecht bieten geschweißte Gabionen eine höhere Festigkeit. Um unterschiedlichen Projektanforderungen gerecht zu werden, stehen für geschweißte Gabionenkästen verschiedene Drahtdurchmesser und Elementgrößen zur Verfügung.

2. Technischer Hinweis zur geschweißten Gabione:
1. Maschenweite: Die Maschenöffnungen sollten quadratisch sein und eine Nennabmessung von 76,2 mm auf dem Gitter haben.

Andere Öffnungen: 37,5 x 75 mm, 50 x 50 mm, 75 x 75 mm, 100 x 50 mm, 100 x 100 mm sind alle verfügbar.
2. Maschendraht: Der Nenndrahtdurchmesser sollte 3,0 mm bis 4,0 mm betragen, andere Drähte von 2,5 mm bis 6 mm können auf Anfrage hergestellt werden.
3. Standardgrößen: 2 m x 1 m x 1 m, 2 m x 1 m x 0,5 m, 1 m x 1 m x 1 m, 1 m x 1 m x 0,5 m, 1,5 m x 1 m x 1 m
4. Oberflächenbehandlung: 95 % Zink, 5 % Aluminiumbeschichtung für Korrosionsbeständigkeit, stark feuerverzinkt ist ebenfalls beliebt.
5. Zusammenbau: Zusammengebaut mit Edelstahlklammern, die Seitenwände und Membranen mit der Grundplatte verbinden

6. Verbindung: Der geschweißte Gabionenkasten sollte mit Befestigungsdraht (C-Ring oder Spiralscharnier), Eckbindern und einem Sicherungsstift für die Montage vor Ort versehen sein. Der Drahtdurchmesser sollte für die endgültige Verbindung mindestens 2,2 mm oder 3 mm betragen

3. Spezifikationen der geschweißten Gabione

4. Hauptanwendungen von geschweißten Gabionen:

1. Stützmauerkonstruktionen,

2. Verhinderung von Stromkolkung und Erosionsschutz
3. Brückenschutz,

4. Wasserbauwerke, Dämme und Durchlässe
5. Böschungssicherung,

6. Steinschlagverhütung und Bodenerosionsschutz